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für die feierliche Stunde
Die Ostergeschichten von
Karl Heinrich Waggerl

(1897-1973)

Lesung mit musikalischer Begleitung
(Geschichte, 12-saitige Gitarre, Gesang)

Osterlegenden
Eiermalen
Die Schöpfung

Dauer 45 Min.

Heinrich Waggerl, geboren am 10.Dez. 1897 in Bad Gastein, gestorben am 4.Nov. 1973 in Schwarzach/Pongau, absolvierte das Lehrerseminar in Salzburg. Im 1.Weltkrieg war er Offizier und verbrachte die Jahre bis 1920 in italienischer Kriegsgefangenschaft. Er lebte in Wagrain bei Salzburg.
Von 1940 bis Okt.1942 „Ja-Ja-Bürgermeister“ von Wagrain

Hauptwerke:

Brot (1930) 
Das Jahr des Herrn (1933)  
Mütter (1935)  
Wagrainer Tagebuch (1936)

„Der Erstlingsroman Waggerls erschien 1930. Dem Buch wurde damals sofort die illegitime Vaterschaft des großen Hamsun, in jenen Tagen unbestrittener „Magus des Nordens“ nachgesagt.
Mit Recht, denn auch Waggerl lässt – wie im „Segen der Erde“ – einen Urbauern in der Einöde sich ansiedeln und ein neues Leben aufbauen.
Das „Blut und Boden-Motiv“ ist damit zwar angeschlagen, aber doch noch auf jene unbefangene Weise, die den Kern eines jeden Bauernromans von jeher ausmachte. Das Sprachliche und der ganze Duktus freilich hamsunisch bis in den Tonfall hinein.“

Wolfgang J. Doettl | Gamperstraße Süd 10 | A-5400 Hallein
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